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Berufsvorbereitung wird bemängelt
23.07.2013

Etwa 60 Prozent der Schüler im Südwesten wünschen sich von der Schule eine bessere Vorbereitung aufs Berufsleben. Dies ist eines der Ergebnisse der 'Jugendstudie Baden-Württemberg 2013' des Kultusministeriums. Am schlechtesten beurteilten Gymnasiasten die Berufsvorbereitung, hier wünschen sich 75 Prozent der Schüler mehr Unterstützung durch die Schule. Kultusminister Andreas Stoch (SPD) kündigte die Einführung eines neuen Fachs an Realschulen, Gymnasien und Gemeinschaftsschulen an. Durch das Fach 'Wirtschaft und Berufs- und Studienorientierung' sollen Schüler konkret gefördert werden. Auch im Schulalltag wünschen sich die Schüler mehr Mitbestimmung. Dennoch fühlen sich 80 Prozent der befragten Schüler an ihrer Schule wohl. dpa
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